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Termine: Reisepreis pro
Person:
2011
07.01. - 28.01.2011 ab Euro 2940,- Buchungsanfrage
28.01. - 18.02.2011 ab Euro 2940,- Buchungsanfrage
23.11. - 14.12.2011 ab Euro 2940,- Buchungsanfrage
15.12.11 - 05.01.2012 ab
Euro 2940,- Buchungsanfrage
2012
06.01. - 27.01.2012 ab Euro 2940,- Buchungsanfrage
28.01. - 18.02.2012 ab Euro 2940,- Buchungsanfrage
ReiseNr.:
039
Leistungen:
Linienflug mit Air France von Frankfurt über Paris nach Dakar und zurück von
Lomé in der Economy-Class, alle Transfers
Treibstoffzuschlag, Flughafengebühren
Reise mit dem kombinierten 20-Sitzer-Allradbus
Übernachtung im Rollenden Hotel mit Frühstück und Abendessen
2 Abendessen in landestypischen Lokalen
Deutsche Studienreiseleitung
Örtliche Führer und Begleiter
Es
gelten die Informationen und
AGB des
Veranstalters.
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1. Tag: Flug nach Dakar
2. Tag: Dakar
Hauptstadt des Senegal: moderne Viertel, Stadtviertel „Plateau“ -
Verwaltungssitz der früheren französischen Kolonialmacht und heutiges
Regierungsviertel, Ifan-Museum, bunter Kermel-Markt.*Bootsausflug zur
ehemaligen „Sklaven Insel“ Goré
3. Tag: Dakar - Tambacounda
Baobablandschaften entlang der Petit Côte, Flusslandschaft des
Sine-Saloum, Trockensavannen im Osten von Senegal.
4. Tag: Tambacounda - Sandaré
Adenium-Gewächse mit prachtvollen Blüten entlang der Strecke, Grenze
nach Mali. Fahrt nach Kayes am Senegalfluss - zweigrößte Stadt Malis. Von
Kayes aus folgen wir der neuen Verkehrsroute, die den Nordwesten des Landes
mit der Hauptstadt Bamako verbindet. Schon bald wird es landschaftlich
interessant. Die ersten Zeugenberge, Reste früherer Plateaulandschaften,
tauchen auf.
5. Tag: Sandaré - Bamako
Viele interessante Dörfer der halbnomadisierenden Peul liegen auf
unserer Strecke. Vorbei am Nationalpark „Boucle du Baoule“, einer von runden
Hügeln geprägten Landschaft, geht es auf die Hauptstadt des Landes zu.
6. Tag: Bamako
Ganztägiger Aufenthalt in der Hauptstadt Malis: Kunst- und
Handwerkerzentrum, Nationalmuseum, Platz der Freiheit, Platz der Republik,
Marché Rosé - der "rosarote Markt", Einkaufsbummel
7. Tag: Bamako - Djenne
Fahrt nach Segou, einer Stadt mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite
gibt es die feudalen Gebäude des französischen Kolonialstils, auf der
anderen Seite herrscht am Ufer des Niger der Bancobauweise vor. Aufenthalt
in der Nähe der Anlegestelle des Raddampfers, der bei Hochwasser des Niger
von hier bis nach Gao fährt. Anschließend Fahrt über San bis in die Nähe der
Abzweigung nach Djenne.
8. Tag: Djenne - Sevare
Stadtrundgang im tausendjährigen Djenne: Lehmarchitektur, Moscheen und
Markt. Sevare, Schwesterstadt von Mopti
9.
und 10. Tag: Ausflug ins Dogon-Land
Vormittags Besichtigung von Mopti, dem „Venedig des Nigerdeltas“ mit dem
bedeutendsten Hafen des Landes: Moschee im Bancostil, Markt der Salzhänder.
Yame-Tal, Felsmalereien von Songo, Sanga, Wanderausflüge zu Dogondörfern, wo
wir auf exotische Masken, Statuetten und Bildzeichen, Gemeinschaftshäuser,
Maskentänze und uralte animistische Traditionen stoßen.
11. Tag: Sevaré - Douentza
*Mit der Pinasse von Mopti bis zum malerischen Hafenstädtchen Kona
(Gäste die nicht mit der Pinasse fahren, fahren mit dem Rotelbus nach Kona).
Gemeinsam geht es weiter bis in die Nähe der Provinzstadt Douentza.
12. bis 14. Tag: Douentza - Timbuktu - Douentza - Gao
Fahrt Richtung Korioume, der Fährstation am Niger. Pirogenfahrt nach
Timbuktu, Endpunkt unzähliger Karawanen. Mehrstündiger Aufenthalt in der
sagenumwobenen Wüstenstadt. Anschließend Rückkehr zu unserem Bus. Douentza,
Dörfchen Daari mit Felsgebilde „Main de Fatima“, Hombori, Hombori-Berge,
Nigerbrücke bei Gao, Gao Hafen und Askia-Grabmoschee
15. Tag: Gao - Ayorou
Am Morgen besuchen wir die Askia-Moschee und das Grabmausoleum.
Anschließend machen wir einen Rundgang durch den ältesten Teil der Stadt am
Niger und besichtigen die Hafenanlage und den Zentralmarkt. Wir fahren
Richtung Grenze zum Niger. Nach den Grenzformalitäten fahren wir nach Ayorou.
16. Tag: Ayorou - Niamey
Am Vormittag haben Sie in der Freizeit die *Möglichkeit zur Teilnahme an
einer Pirogenfahrt auf dem Niger zu malerischen Dörfern mitten im Strom.
Anschließend fahren wir nach Niamey, der Hauptstadt des Landes: Besuch des
Freilichtmuseums mit Zoo und Kunsthandwerkermarkt, Aufenthalt am Kleinen
Markt.
17. Tag: Niamey - Kandi
Wir fahren über Dosso, einer alten Djerma-Stadt zur Grenze nach Benin.
Nach den Grenzformalitäten fahren wir vorbei an Baumwollfeldern und
Trockensavannen nach Kandi.
18. Tag: Kandi - Natitingou
Baumwolle und Hirsefelder im Norden, Maniok und Yamsfelder im zentralen,
schon feuchteren Teil des Landes, bestimmen das Bild. Ebenfalls sehen wir
viele Märkte entlang des Weges. Von Ndali geht es quer durchs Land in die
östliche Randregion des Atakora-Berglandes um Natitingou.
19. Tag: Natitingou - Sokode - Atakpamé
In den Bergregionen westlich der Stadt liegen auf dem Gebiet von Benin
und Togo die Siedlungsgebiete der Somba (Nacktgeher). Ganz aus dem Rahmen
der sonst üblichen Hausbautypen Westafrikas errichten die Somba Wehrburgen
aus Banco, so dass man unwillkürlich an die mittelalterlichen Burgen Europas
denkt. Wir besuchen eine Familie. Nach den Grenzformalitäten in Togo, geht
es über Kara nach Süden.
20. Tag: Atakpamé - Lomé
Fahrt aus den Bergen in die tropischen Tieflandregionen um Lomé. Wir
besuchen die katholische Kathedrale und den Markt.
21. Tag: Lomé - Rückflug
Bummel über den Fetisch- und den Kunsthandwerkermarkt. Anschließend
fahren wir zum Übernachtungsplatz zurück. Sie haben Freizeit zum Baden und
Packen. Fahrt zum Flughafen und Rückflug.
22. Tag: Rückflug
Änderung vorbehalten
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Hinweise:
Rotelreisen sind Reisen für Aktive, unabhängig vom Alter. Unsere Gäste
wollen viel sehen und erleben.
Man reist mit dem Rollenden Hotel, weil es nirgendwo sonst so viel wertvolle
Information für einen guten Preis gibt, oder vielleicht auch deshalb, weil
einen die besondere Art des Reisens fasziniert. Eine gewisse Liebe zum
Camping gehört mit dazu.
Rotelreisen sind sehr gesellige Reisen. Für individuelle Unternehmungen
bleibt genügend Zeit. Auch als Einzelreisender werden Sie sich in der Gruppe
sehr wohl fühlen. Bei unseren Reisen mit dem Rollenden Hotel zahlen Sie
keinen Einzelzimmerzuschlag.
Rotelreisen sind keine körperlich anspruchsvolle Reisen. Bei Spaziergängen
und Wanderungen können Sie aber natürlich auch körperlich aktiv werden.
Rotelreisen sind Campingreisen. Wir wählen die bestmöglichen
Übernachtungsplätze, in
manchen Ländern an Hotels oder Lodges. In einigen Ländern wird vereinzelt
auch in freier Natur übernachtet. Unvergesslich sind Übernachtungen in der
Wüste oder in einem Wildcamp der Serengeti.
Witterungs- und verkehrsbedingte Programmänderungen bleiben
vorbehalten.
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